Jede Phase eines intensiven Spiels

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Wer schon mal ein Handballspiel gesehen hat, der weiß, dass es in jedem Spiel unterschiedliche Phasen gibt. Mal läuft es super für ein Team, dann wieder für ein paar Minuten für das andere Team. Beim gestrigen Spiel der Rhein-Neckar Löwen gegen die SG Flensburg-Handewitt fällt es mir persönlich aber schwer, solche Phasen zu identifizieren. Ja, es gab diese Phasen auch, aber irgendwie fühlt es sich an, dass dieses Spiel eine einzige, temporeiche und intensive Phase war.

Phase 1: Minute 1 bis 6

Vom Start weg war zu spüren, dass es ein äußerst intensives, kräfteraubendes Spiel werden wird. Die Löwen mit dem ihnen seit dieser Saison eigenen brutalen Tempospiel, und die SG, die demgegenüber nur wenig bis gar nicht abfiel. Die ersten beiden Tore der Löwen kamen per Siebenmeter durch den wieder verletzungsfreien Uwe Gensheimer, doch die SG konnte jeweils ausgleichen und beim 2:3 (5.) erstmals sogar in Führung gehen.

Dann fing sich Gäste-Regisseur Jim Gottfridsson eine berechtigte Zeitstrafe ein, und die Löwen konnten sich durch Treffer von Albin Lagergren und Patrick Groetzki die Führung zurück erobern. Die Basis dafür war eine wieder einmal überragende Abwehr und das konsequente Tempospiel. Das 4:3 durch Groetzki möchte ich ein wenig herausheben, weil es für mich ein Musterbeispiel dafür ist, was sich bei den Löwen durch den Abgang von Club-Legende Andy Schmid geändert hat.

Hemmschuh Schmid

Bevor jemand wegen dieser Überschrift eskaliert: Abwarten, weiter lesen, und bei Bedarf dann eskalieren! Aber erst lesen, dass ich hier in keinster Weise das Denkmal Andy Schmid von seinem verdienten Sockel stürzen möchte. Schmid spielte ja oft in der Abwehr auf einer der beiden Außenpositionen, und über längere Zeit war das eine sehr gute Idee, denn er konnte von hinten die erste und zweite Welle organisieren und selber torgefährlich sein. Es gab nur ein Problem. Die Außenposition, auf der Schmid spielte, war im Tempogegenstoß quasi nicht existent.

Das konnte längere Zeit durch die Dynamik von Schmid weitgehend kompensiert werden, aber in den letzten ein, zwei Jahren war das schon augenfällig, dass es nicht mehr so richtig passt. Und damit komme ich zum 4:3 aus dem gestrigen Spiel. Mikael Appelgren wehrt einen Wurf von Søgard ab, bedient Grotzki, der durchgestartet war, und der schließt überlegt ab. Bemerkenswert dabei: Gensheimer war nicht weit weg, wäre eine mögliche Anspielstation für Groetzki gewesen, wäre der abgedrängt worden. Zwei Außenspieler, die beide im Tempogegenstoß am weitesten vorne sind, wenn der Torhüter den abgewehrten Ball schnell nach vorne wirft: Das konnte es mit Schmid nicht geben, und es hemmte die Löwen am Ende mehr, als es ihnen half.

Phase 2: Minute 7 bis 18

Die Flensburger konnten ausgleichen zum 4:4, hatten die Chance auf das 4:5, aber Appelgren mit einer seiner wenigen Paraden und dann das hohe Tempo, dieses Mal über Lagergren und Jannik Kohlbacher mit konsequentem Abschluss stellten auf 5:4 für die Löwen. Dann vergab Emil Jacobsen einen Siebenmeter – unglaublich, aber wahr! – und Halil Jaganjac, der offensiv nicht seinen besten Tag erwischt hatte, warf am Tor vorbei, und schon konnte Johannes Golla zum 5:5 ausgleichen. Das war in Überzahl, da sich Groetzki eine Zeitstrafe eingehandelt hatte. Vorne kam ein weiterer technischer Fehler hinzu, aber Golla setzte den Ball neben das leere Tor. Lagergren aus dem Positionsangriff zum 6:5, Magnus Rød mit einem geblockten Wurf, Groetzki an den Pfosten, Halil Jaganjac an die Latte, Siebenmetertreffer von Jacobsen, Groetzki mit dem 7:6, Rød mit dem erneuten Ausgleich, Lagergren mit dem 8:7, Hansen mit dem 8:8, Jaganjac (endlich!) mit dem 9:8, Rød erneut mit dem Ausgleich.

Kein Team agierte fehlerfrei, aber in dieser Phase wurde schon etwas sichtbar, was sich im restlichen Spielverlauf fortsetzen sollte. Die Flensburger leisteten sich einige technische Fehler mehr als gewohnt. Auch wenn das für die Löwen genauso gilt, war bei ihnen etwas anderes auffälliger. Sie erarbeiteten sich gute bis sehr gute Torchancen, nutzten diese aber zu selten. Das kann man kritisieren, oder es als etwas Positives sehen. Ja, das meine ich tatsächlich so, denn: Torchancen vergeben kann nur ein Team, das sich welche erarbeitet und erspielt. Hätte es gar keine Torchancen zum Vergeben gegeben, würde mich das nachdenklicher stimmen.

Meck, meck, meck, meck – Phase 3: Minute 19 bis 21

Die nächste kurze Phase wurde durch Golla eingeleitet, der sich nach einer Siebenmeterentscheidung durch eine Bemerkung in Richtung Schiedsrichter eine Zeitstrafe einhandelte. Gensheimer verwandelte erneut sicher, und dann legte die Abwehr der Löwen, die bis dahin schon gut war, nochmal eine Schippe drauf. Nochmal Uwäääh (per Tempogegenstoß), und kurz nach Ablauf der Zeitstrafe für Golla und einem weiteren technischen Fehler der Gäste Lagergren per Tempogegenstoß zum 12:9. Mir kommt es so vor, als hätte ich das Wort “Tempogegenstoß” heute schon mehrmals benutzt .

Apropos: Wer war eigentlich dieser Typ, der gestern im Trikot von Lagergren spielte und ihm so verblüffend ähnlich sah? War das derselbe Albin Lagergren, der schon länger bei den Löwen ist? Er spielt ja diese Saison sowieso schon deutlich besser als bisher, aber das gestern war das beste Spiel, das er im Trikot der Löwen abgeliefert hat. Falls es mal ein besseres gegeben haben sollte, dann liegt das schon so lange zurück, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann. Lagergren wirkt verjüngt, frisch, wach, konsequent, und er scheint Spaß am Spiel zu haben. Bitte weiter so!

Phase 4: Minute 22 bis 30

Nun hatte Gottfridsson die Faxen dicke, zimmerte einen Schlagwurf unhaltbar in die Maschen. Joel Birlehm kam für Appelgren, Juri Knorr mit einem Fehlwurf, Jacobsen mit dem Siebenmeter – zack, steht es nur noch 12:11 für die Löwen. Dann das Tor zum 13:11 für die Löwen durch Gensheimer, das es wert ist, etwas mehr darüber zu schreiben. Kein Siebenmeter, kein Tempogegenstoß, kein Wurf über die Außenposition, sondern eine Schlagwurf-Schleuder aus dem rechten Rückraum – jaja, das ist kein Tippfehler – überraschte die Abwehr und Benjamin Buric im Tor. Wie viele Leute in meinem Umkreis sich an den Kopf fassten und einen Blick der Marke “Das hat der jetzt nicht wirklich gemacht” drauf hatten? Keine Ahnung, ich konnte das auf die Schnelle nicht zählen. Jedenfalls fällt das Tor in die Kategorie “Wenn du Selbstvertrauen hast, geht alles”.

Nach diesem 13:11 in der 24. Minute passierte ergebnistechnisch nicht mehr viel. Gerade mal drei Tore, in den letzten drei Minuten gar keins mehr, sind ein Zeichen dafür, dass es zum einen einige technische Fehler und Fehlwürfe gab, aber auch dafür, dass die Abwehrreihen eine Schippe drauf legten. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass die Flensburger in dieser Phase tatsächlich mal eine 5:1-Abwehr stellten, mit Søgard auf der Spitze. Sieht man ja auch nicht soooo oft von der SG.

Phase 5: Die Halbzeitpause

Immer wieder spannend, was in der Halbzeitpause im Stehblock diskutiert wird. Ab und an kommt es mir dann so vor, dass zeitgleich mehrere (!) unterschiedliche Spiele gespielt wurden. Gestern war alles anders. Unisono lautete das Fazit “Kann man mal so machen!”. Überall glückliche und zufriedene Gesichter, und das zurecht. Die Löwen wirken unter Sebastian Hinze wie befreit. Die Neuzugänge Olle Forsell Schefvert und Halil Jaganjac sind, Stand heute, absolute Volltreffer. Nicht nur sportlich, sondern auch menschlich scheint es zu passen. Die Spieler, die schon länger da sind, wirken, als wären sie von Zentnerlasten befreit.

Die Löwen haben eine klare, in jeder Phase erkennbare Spielidee, und es zeigt sich der Einfluss von Trainer Sebastian Hinze. Auch wenn naturgemäß noch nicht alles funktionieren kann, ist das schon mehr, als die meisten zu diesem frühen Zeitpunkt erwartet hatten. Und alle, mit denen ich gesprochen habe, wissen, dass das so nicht endlos weiter gehen wird, dass es Rückschläge geben wird. Aber so, wie die Mannschaft auftritt, kann man ihr schwächere Spiele verzeihen.

Phase 6: Minute 31 bis 39

Ein paar interessante Pfiffe und Nicht-Pfiffe der Schiedsrichter für und gegen die Löwen, ein paar Probleme der Löwen, wieder in ihr Spiel zu kommen, und schon war dies eine Phase, in der das Spiel sich so entwickelte, wie manche Löwen-Fans es zuvor befürchtet hatten. Die SG geht in Führung, die Löwen wackeln und können eine Überzahl nicht nutzen. In der letzten Saison war dies das Rezept für eine Löwen-Niederlage. In dieser Saison haben die Löwen ein Gegenmittel: Tempo! Einfach weiter Tempo gehen! Da nun auch Birlehm anfing, seinen Job richtig gut zu machen, war es auch nicht so schlimm, dass auf der Gegenseite Buric einige Paraden zeigen konnte.

Die dreifache 17

So stand es dann 17:17, ehe Lagergren mit zwei wirklich hervorragend heraus gespielten Treffern innerhalb von 17 (!) Sekunden (die dreifache 17, ihr versteht?) die Löwen mit 19:17 in Führung brachte. Flensburg wirkte etwas konsterniert, nahm die Auszeit, und Gästetrainier Maik Machulla war not amused und feuerte sein Taktikbrett auf den Boden.

Phase 7: Minute 40 bis Anfang 47

Parade Birlehm, eine clever gespielte zweite Welle, und Schefvert sorgte für das 20:17. Nach dem 20:18 leistete sich Søgard eine Zeitstrafe, aber das war kein Vorteil für die Löwen. Knorr leistete sich einen unnötigen Wurf, den Buric problemlos abwehren konnte. Rød erzielte einen weiteren tollen Treffer, und die Flensburger waren wieder dran. Groetzki stellte auf 21:19, ehe sich Jaganjac für eine Aktion gegen Rød eine berechtigte Zeitstrafe abholte. Dies war nun aber kein großer Vorteil für die SG. Zwar verwarf Knorr und Søgard traf zum 21:20 ins leere Tor, doch dann war die Zeitstrafe auch schon wieder vorbei. Schefvert mit einer Energieleistung zum 22:20, Gensheimer per Tempogegenstoß nach Parade von Birlehm zum 23:20 – die Löwen waren auf Erfolgskurs.

Die Schreckmomente

Juri Knorr an der Seitenlinie, mit Schmerzen an der rechten Hüfte. Er konnte zunächst nicht mitwirken, kam später nochmal für ein paar Minuten auf die Platte, musste dann aber endgültig passen. Nach dem Spiel war dann zu erfahren, dass Knorr bereits in der ersten Halbzeit einen Pferdekuss abbekam und später der Muskel zu machte. Hoffentlich nichts Schlimmeres.

Und dann war da noch Lagergren, der auch nicht mehr auf der Platte war und, wie im TV zu sehen war, mit dem Kopf schüttelte. Da war zu befürchten, dass er nicht mehr mitmischen kann. Da Niklas Kirkeløkke derzeit noch nicht wieder in der starken Form des Vorjahres ist, wäre das eine erhebliche Schwächung der Löwen gewesen. Anders als Knorr konnte Lagergren etwas später wieder auf die Platte und das Spiel zu Ende bringen.

Phase 8: Ende Minute 47 bis 49

Die Flensburger robbten sich wieder ran, bis auf 24:23. Fehler auf beiden Seiten. So richtig ging es nicht voran für die Löwen. Das gehört für mich aber zu dem Lernprozess, den die Löwen noch durchlaufen müssen. Hier wirklich weiter auf Tempo zu gehen, dabei die eigenen technischen Fehler minimieren und den Gegner dauerhaft unter Druck setzen muss die Devise sein.

Phase 8: Minute 50 bis 60

Jaganjac traf mit einer starken Einzelleistung zum 25:23, nachdem zuvor Mads Mensah Larsen eine Pass zu seinem alten Kumpel Grotzki spielte. Etwas Thermik in die Halle brachten dann die Schiedsrichter mit zwei, drei seltsamen Pfiffen. Nach Ansicht der Fernsehbilder waren diese jedoch ziemlich korrekt. In der Halle kann solch eine Fehleinschätzung ja mal passieren. Buric zeigte dann, dass die gesamte Körperfläche des Torhüters als Torverhinderungsfläche dient. Ein wieder einmal absolut clever und konsequent gespielter Angriff der Löwen brachte das 26:25 durch Schefvert. Der hatte zwar mächtig zu pumpen, machte seine Sache hinten im Abwehrzentrum und vorne als Vertreter von Knorr aber dennoch herausragend.

Dass es bei der Aktion von Mensah gegen Kohlbacher einen Siebenmeter gab, der Gensheimer souverän zum 27:25 verwandelte, war ein etwas glücklicher Pfiff für die Löwen. Lasse Møller sorgte durch zwei Treffer dafür, dass die SG den Anschluss hielt. Hier war es dann Birlehm, der durch zwei Paraden die Fehlwürfe von Jaganjac und Lagergren kompensierte.

Einigen wir uns auf Unentschieden?

Nein! OK, so ein Spiel endet für gewöhnlich unentschieden, denn kein Team konnte sich entscheidend absetzen. Außerdem: Bei so vielen Fehlern verschiedenster Art gleicht sich das gerne mal aus. Folgerichtig kamen die Gäste 72 Sekunden vor Ende zum 27:27, nachdem Gottfridsson mit dem Ball in der Hand mit vier – ja, vier – raumgreifenden Schritten eine Lücke in der Abwehr der Löwen nutzte. Der überragende Albin Lagergren traf 39 Sekunden vor dem Ende zum 28:27. Mensah erlaubte sich einen Fehlwurf, erhielt aber einen Freiwurf dafür, und dann nahm Machulla eine Auszeit.

Stefan Kretzschmar als Sky-Experte meinte, dass nun ein Pass von Gottfridsson auf Golla kommt und der dann abschließt. Am Ende war es aber Møller, der den letzten Wurf abfeuerte. Birlehm wehrte den Wurf mit einer äußerst sparsamen Bewegung des linken Fußes ab. Der 28:27-Erfolg war eingetütet. Danach musste Birlehm aufpassen, von seinen Mitspielern nicht vor Freude erdrückt zu werden.

Blick vom Löwen-Fanblock der SAP Arena nach dem Sieg gegen die SG Flensburg-Handewitt.
Nach dem Spiel. Die Löwen feiern auf der Platte, die Fans auf ihren Plätzen.

Phase 9: Nach dem Spiel

Haben die Löwen etwa die Meisterschaft eingetütet? Oder den Pokalsieg? Nein, beides nicht, und wenn man realistisch ist, dann ist beides in dieser Saison unrealistisch. Dennoch hatte sich die Mannschaft die anschließende Humba verdient. Es ist ein dickes Ausrufezeichen, Ausrufezeichen, Ausrufezeichen (wer in der Halle war und nach Spielende eine Weile geblieben ist, weiß, warum das Ausrufezeichen dreimal kommt), das die Löwen gestern gesetzt haben!

Phase 10: Der Blick in die Zukunft

So großartig der Sieg gegen die SG ist, so realistisch sollte man in die Zukunft schauen. Noch befinden sich die Löwen in einer Phase, in der sie sich richtig finden müssen. Auch wenn vieles schon sehr gut funktioniert, gibt es doch noch etliche Baustellen. Gestern hätte das Spiel bei einem Gegner, der weniger technische Fehler macht, auch kippen können. Außerdem gab es gestern für die Stammbesetzung kaum Verschnaufpausen. Kirkeløkke ist nach seiner Schulterverletzung während der Vorbereitung noch lange nicht auf seinem Level der letzten Saison. Folgerichtig war er daher nicht allzu lange auf der Platte.

Kristjan Horzen kam nur wenige Minuten als Entlastung für Kohlbachen, Michalski lediglich während der Zeitstrafe von Groetzki. Ymir Gislason und Benjamin Helander spielten gar nicht, genauso wie Philipp Ahouansou. Für richtig enge Spiele fehlt den Löwen derzeit noch die Breite im Kader. Daher ist es umso wichtiger, den eben genannten Spielern in anderen Spielen Einsatzzeiten zu geben. Das macht Hinze bisher, und ich bin sicher, dass er das weiterhin machen wird.

Besonders bei Jaganjac und Schefvert hatte nicht nur ich den Eindruck, dass sie gegen Ende hin echt platt waren. Gleiches gilt für Lagergren, der zu kaputt war, um das ansonsten obligatorische Interview des Spielers des Tages mitmachen zu können. Alles eine Folge dessen, dass die Alternativen gestern fehlten. Spannend wird es, wenn Lukas Nilsson wieder fit sein sollte. Wie kann er eingebunden werden, wie schnell passt das alles, und wie gut ist er in der Abwehr? Wie ich schon im zweiten Teil meines Ausblicks auf die Saison 2022/23 geschrieben habe, ist das für mich eine der größten, offenen Fragen bei den Löwen.

Die nächsten Spiele

Am Donnerstag treten die Löwen beim Bergischen HC an, eine Woche später zuhause gegen GWD Minden. Zwei Gegner, die schlagbar sind, die aber nicht unterschätzt werden dürfen. Wenn es den Löwen gelingt, ihr Spiel durchzuziehen, sollten das vier Punkte werden. Und das wäre eine großartige Voraussetzung für das Topspiel am 30.11. beim THW Kiel. Auf dieses Spiel freue ich mich jetzt schon ganz besonders

Und ganz zum Schluss noch eine Zahl: 6149. So viele Plätze blieben gestern in der SAP Arena leer. 6041 Menschen, die ein packendes, spannendes, temporeiches Spiel nicht live in der Halle gesehen haben. Die Löwen verdienen es, sie live zu unterstützen. Kommt in die Halle!